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Flachdach

Ein Flachdach ist ein wahres Multitalent. In den vergangenen Jahrzenten haben sich Flachdächer vor allem für Gewerbeimmobilien etabliert. Doch auch für Wohnhäuser haben Flachdächer ihren Reiz. Flachdächer lassen sich ideal als Dachterrasse nutzen (sofern die Statik und die Dichtung dies erlauben). Besonders beliebt ist auch eine Begrünung des Flachdachs, sodass ein Dachgarten entsteht.

Sanierung eines Flachdachs
Unabhängig von der Dachform: Ein undichtes Dach hat fatale Folgen. Daher müssen Hausbesitzer sofort aktiv werden, wenn Mängel auftreten. Ob es reicht, das Flachdach abzudichten oder ob eine komplette Flachdachsanierung notwendig ist, hängt vom Einzelfall ab.
Bei älteren Flachdächern fehlt oftmals die ausreichende Wärmedämmung, sodass sich im Zuge der Sanierung eine gute Gelegenheit bietet, diese zu erneuern.
Die häufigste Art der Flachdachsanierung wird mit Bitumenbahnen ausgeführt, die in zwei bis drei Lagen übereinander verlegt werden.

Bei einer Flachdachsanierung sind meist folgende Arbeiten erforderlich:

  1. Entfernung alter, undichter und nicht mehr tragfähiger Materialien
  2. Untergrundvorbereitung
  3. Ausrollen der Bitumenbahnen auf dem Dach unter Erhitzung mit dem Gasbrenner
  4. Bahnen auf Stoß aneinanderlegen und Schweißnähte gründlich erhitzen
  5. Randzonen werden durch Manschetten sowie Bleche für Wandanschlüsse und Dachöffnungen abgedichtet.

In gleicher Weise werden anschließend die zweite und dritte Lage darüber aufgebracht.
Neben der Abdichtung mittels Bitumenbahnen sind alternativ auch Kunststoffabdichtungen oder flüssige Dachabdichtungen möglich. Bei der Flachdachabdichtung kommt es besonders darauf an, dass der Dachaufbau selbst, insbesondere die Wärmedämmung, unbeschädigt und trocken ist. Eine präzise Ausführung ist die Voraussetzung, dass es nicht zu Folgeschäden kommt.